Dein Geld verstehen – ohne Zahlendschungel
Viele Menschen haben das Gefühl, ihre Finanzen würden ihnen entgleiten. Aber gute Budgetierung ist keine Raketenwissenschaft. Es geht darum, zu sehen, wohin dein Geld wirklich fließt, und bewusste Entscheidungen zu treffen. In unseren Kursen ab Herbst 2025 lernst du die Grundlagen – praxisnah und ohne unnötigen Fachjargon.
Kurse entdeckenWarum scheitern so viele am Budget?
Meistens liegt es nicht an mangelnder Disziplin. Die meisten Leute haben einfach nie gelernt, wie man ein realistisches Budget erstellt. Sie setzen sich zu enge Grenzen, vergessen wichtige Ausgaben oder verlieren den Überblick.
Und dann kommt der Frust. Das Budget wird über Bord geworfen, und man macht weiter wie bisher. Wir zeigen dir, wie du ein Budget aufbaust, das tatsächlich funktioniert – eines, das zu deinem Leben passt und nicht gegen dich arbeitet.
In unseren Kursen sprechen wir auch darüber, was passiert, wenn unerwartete Ausgaben kommen. Weil sie kommen immer.

Die drei wichtigsten Schritte zum eigenen Budget
Einnahmen und Ausgaben erfassen
Bevor du planst, musst du wissen, wo du stehst. Schau dir deine letzten drei Monate an – jeden Cent. Ja, auch den Kaffee zwischendurch. Diese Ehrlichkeit ist der Ausgangspunkt.
Kategorien sinnvoll festlegen
Nicht zu viele, nicht zu wenige. Fixkosten, variable Ausgaben, Sparziele – das sind die Basics. Wir helfen dir, die Kategorien zu finden, die für deine Situation passen und sich auch durchhalten lassen.
Regelmäßig überprüfen und anpassen
Ein Budget ist kein Vertrag fürs Leben. Prüfe jeden Monat, ob es noch passt. Wenn nicht, ändere es. Flexibilität ist der Schlüssel zu einem Budget, das funktioniert und nicht nervt.
Typische Stolperfallen – und wie du sie umgehst
-
Zu optimistische Planung
Viele planen zu knapp und vergessen Puffer. Dann reicht eine Autoreparatur, und alles gerät ins Wanken. Plane realistisch und baue Reserven ein.
-
Keine klaren Prioritäten
Was ist dir wirklich wichtig? Wenn du das nicht weißt, gibst du dein Geld für Dinge aus, die dir am Ende nichts bedeuten. Setze bewusste Schwerpunkte.
-
Fehlende Kontrolle
Ein Budget ohne regelmäßige Kontrolle ist nutzlos. Es muss nicht täglich sein, aber einmal pro Woche solltest du checken, ob du im Rahmen bleibst.
-
Unrealistische Sparziele
Wenn du dir vornimmst, 50% deines Einkommens zu sparen, während du gerade so über die Runden kommst, frustriert das nur. Kleine, erreichbare Ziele motivieren mehr.
So sieht echte Budgetierung aus

Variable Ausgaben im Griff behalten
Es sind nicht die Fixkosten, die dein Budget sprengen. Es sind die kleinen, alltäglichen Ausgaben. Wir zeigen dir Methoden, um diese besser zu tracken und zu kontrollieren – ohne dass es zur Obsession wird.

Notfallfonds richtig aufbauen
Drei bis sechs Monatsgehälter auf der hohen Kante – das ist das Ziel. Aber wie kommt man dahin? Durch kleine, regelmäßige Schritte. Wir helfen dir, einen realistischen Plan zu entwickeln, der funktioniert.

Lerne von jemandem, der deine Situation kennt
Runa Dalgaard hat über 14 Jahre Menschen dabei begleitet, ihre Finanzen zu ordnen. Aber sie ist keine Bankerin und kein Investmentprofi. Sie hat als freiberufliche Beraterin selbst erlebt, was es heißt, mit schwankendem Einkommen klarzukommen.
Deshalb versteht sie, dass Budgets flexibel sein müssen. Dass es keine Patentlösungen gibt. Und dass man manchmal scheitert – und dann neu anfängt.
- Zertifizierte Finanzberaterin mit Schwerpunkt Haushaltsplanung
- Jahrelange Praxis in der Arbeit mit Menschen unterschiedlicher Einkommenssituationen
- Fokus auf realistische, nachhaltige Finanzplanung ohne übertriebene Versprechen
Starte jetzt mit den Basics
Unsere Kurse für Herbst 2025 und Frühjahr 2026 sind darauf ausgelegt, dir die Grundlagen beizubringen – Schritt für Schritt, ohne Druck. Du lernst in deinem Tempo und mit Beispielen aus dem echten Leben.